Donnerstag, 17. Dezember 2015

Weihnachtsburger und Gewinnspiel Runde 2

Türchen Nummer 17

Juhuu, Heiligabend ist fast da!
Bei dem ein oder anderen wird es sicher an einem der Weihnachtstage den Gänsebraten geben, inklusive Rotkohl und Klöße.

Bei mir aber heuer nicht!!
Sicher ihr habt Recht, auf Weihnachtsmärkten im kalten Dezember ist der Gedanke an leckere Burger wahrlich so fern wie an angenehme 25 Grad Wohlfühltemperatur.

Und ihr fragt euch sicher, Weihnachten und Burger, passt das?
Warum denn nicht!
Mit Rindfleisch, Briochebuns, gebratenen Apfel-Kartoffelröst mit Zimt, Kardamom und Muskataroma, Apfelrotkohl und Preiselbeer-Schmandsauce hat dieses feine Exemplar das Zeug zum modernen Klassiker.

Also Gänse abbestellen uns sich mal was Neues trauen!
Am Ende warten die neuen Gewinnspielfragen auf euch!!!

 



Zutaten:

  •  Babyblattspinat frisch
  • 2 Eier
  • Sesam
  • 4 mittelgroße Kartoffel 
  • 2 säuerliche Äpfel
  • 1 rote Zwiebel 
  • 1 Ei 
  • 1 EL Mehl 
  • 2Msp. Zimt, Kardamom und Muskatnuss 
  • 500g Rotkohl
  • 2 Zwiebeln
  • 2 Lorbeerblätter
  • 4 Nelken
  • 4 El Butter
  • 1 El Zucker
  • 3 El Weißweinessig
  • Salz
  • Pfeffer
  • 300 ml Geflügelbrühe
  • 2 Tl Speisestärke
  • 2 El Johannisbeergelee
  • 6 EL Milch
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 35 g Zucker
  • 8 g Salz
  • 80 g weiche (oder geschmolzene) Butter
  • 500 g Mehl Typ 550
  • 4 Hamburger Pattys (ich kaufe immer die fertig Gepressten kann man natürlich auch selber mit Hack machen)

außerdem:

  • 1 Becher Schmand
  • 1 TL Sardellenpaste
  • 3 El Preiselbeermarmelade
  • Salz

Zubereitung:

Für die Buns gibt man zuerst das warme Wasser und die Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Hier ist es wichtig, das man wirklich frische Hefe nimmt. Trockenhefe geht einfach nicht so gut auf und die Buns werden nachher nicht so schön fluffig.

Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen. Anschliessend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig. Das kann man natürlich auch mit den Händen machen. 5 Minuten auf hoher Stufe und wir haben einen seidig-glänzenden, geschmeidigen Teig für die perfekten Hamburgerbrötchen. Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen. 


Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt den Teig und rollt den Teig in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Halbkugel mit ca. 8-9cm Durchmesser. Bei dem Formen der flachen Scheiben sollte man sich ein wenig Mühe geben, denn je gleichmäßiger man hier die Teigscheiben formt, desto besser wird das fertige Bun.

Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns.  In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem die Buns eine Stunde gegangen sind, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen.  Das sorgt später für einen schönen Glanz auf den Brötchen. Und was fehlt jetzt noch für das perfekte Hamburgerbrötchen? Sesam natürlich! Man streut einfach etwas Sesam auf die Buns. 

Jetzt schiebt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Jetzt noch auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und fertig sind die perfekten Hamburgerbuns!
Für das Apfel-Rotkraut vom Rotkohl die äußeren Blätter entfernen und den Strunk keilförmig herausschneiden. Den Kohl in dünne Streifen schneiden. 1 1/2 Zwiebeln würfeln. Lorbeerblätter und Nelken in 1/2 Zwiebelstecken. 

Apfel schälen, vierteln und entkernen. Anschließend in dünne Scheiben schneiden.
Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel darin andünsten. Kohl, Äpfel und Zucker zugeben und 5 Min. unter Rühren mitdünsten.

Mit Essig, Salz und Pfeffer würzen. Gewürzzwiebel zugeben, Brühe oder 300 ml Wasser zugießen. Zugedeckt aufkochen und bei milder bis mittlerer Hitze 45-60 Min. schmoren.

Stärke mit 2 El Wasser verrühren und in den Kohl rühren. Kohl noch einmal aufkochen. Mit Gelee würzen und mit Salz abschmecken.

Wer andere Geleereste im Kühlschrank hat, kann selbstverständlich diese verwenden, z. B. Himbeer-, Quittenoder Apfelgelee.
Für die Apfel-Kartoffel-Rösti, Kartoffel schälen,  Apfel schälen, vierteln und entkernen. Anschließend grob aufreiben. Ei und Mehl unter die Kartoffel-Apfelmischung rühren. Das ganze mit Salz, Pfeffer, Zimt, Kardamom und Muskatnuss würzen

Jetzt etwas Butter in der Pfanne erhitzen mit einem Löffel in kleinen runde Scheiben der
Rösti-Apfelmischung in die Pfanne formen und von jeder Seite knusprig anbraten.

Auf einem Küchenpapier das Fett abtropfen lassen.

Babyblattspinat waschen und trocken schütteln.

Alle in die Brötchen schichten. Erst das Apfelrotkraut dann den Apfel-Rösti, Pattys Babyblattspinat und zum Schluss die Schmand-Preiselbeersauce.

Und?
Die Türchen des Adventskalender bis jetzt aufmerksam verfolgt?
Dann habt ihr die nächsten Fragen für Gewinnspiel Nummer 2 im Handumdrehen beantwortet und mit etwas Glück das erste Überraschungsgeschenk gewonnen.

Teilnahmebedingungen:

Mitmachen dürfen alle, die über eine Postadresse in Deutschland, Österreich oder der Schweiz verfügen.
Pro Haushalt wird nur ein Preis verschickt.
Allfällige Zollkosten müssen vom Empfänger übernommen werden.
Daten werden von mir nicht gespeichert.

Die 2 Gewinner werden am 20.12.15 um 12:00 Uhr gezogen und um 13:00 Uhr bekanntgegeben.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsendeschluss ist der 20.12.15 um 12:00 Uhr mittags.
Alle Antworten sendet ihr mir bitte an: nina.haidacher2410@gmail.com

Viel Glück!!

Frage 1: Wer hat die Spekulatius Cupcakes mit Zimt Mascarpone mitgebracht? (Blogname)

Frage 2: Wer hat Kinder im Alter von 10-14 Jahren?

Frage 3: Bei welchem Rezept werden 8 Tropfen Bittermandelaroma benötigt?

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