Risottoschlemmerei
Schon einmal Rote Bete im Risotto probiert?
Falls nicht, sollten ihr
das tun, denn sie macht das Risotto zu einer nicht nur gesunden sondern auch zu einer besonders leckeren Mahlzeit!!
Ich liebe dieses Rote-Bete-Risotto!!
Ich wollte es euch schon lange zeigen, aber es war immer schneller aufgegessen als fotografiert.
Doch da die liebe Schlemmerkatze KLICK zum Risotto-Kochen aufgerufen hat musste es jetzt endlich unter die Linse ;-)
Die Rote Bete verleiht diesem Risotto nicht nur die kräftige, geile Farbe sondern auch den ungewöhnlichen Geschmack.
Hierbei Handschuhe und Schürze beim Kochen nicht vergessen, damit nur das
Risotto in Farbe erstrahlt, und nicht ihr und die komplette Küche! ;-P
Zutaten:
- 2 kleine Rote Bete (frisch)
- 250g Risottoreis (Arborio)
- 2 Schalotten
- 1 Knoblauchzehe
- 1 EL Honig
- 4 kleine Zweige Rosmarin
- 1 Schuss Rotwein
- 0,5-1L Gemüsebrühe
- 1 Handvoll geriebener Parmesan
- 1 EL Butter
- etwas Olivenöl
Zubereitung:
Die rote Bete, den Knoblauch und die
Schalotten schälen und in Würfel schneiden. Je größer die Würfel der
Bete, desto mehr Biss werden sie später noch haben.
Die Brühe in einem Topf erhitzen. Sie sollte die ganze Zeit über vor sich hinköcheln.
In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Schalotten und den Knoblauch darin glasig andünsten. Die rote Bete dazugeben und den Honig drüberträufeln. Dieser soll leicht karamellisieren. Auch den Reis kurz mit andünsten.
In einer Pfanne etwas Olivenöl erhitzen und die Schalotten und den Knoblauch darin glasig andünsten. Die rote Bete dazugeben und den Honig drüberträufeln. Dieser soll leicht karamellisieren. Auch den Reis kurz mit andünsten.
Nun mit einem kräftigen Schuss Rotwein
ablöschen, den Rosmarin hinzugeben und fortan immer eine Kelle Brühe
hinzugeben. Wenn die Brühe aufgesogen/verdampft ist, mit der nächsten
Kelle auffüllen. Dazwischen immer rühren, rühren, rühren.
Dieser Prozess wird nun immer wiederholt, bis der Reis al dente ist. Dann kann der Herd ausgeschaltet und die Pfanne von der Flamme genommen werden.
Dieser Prozess wird nun immer wiederholt, bis der Reis al dente ist. Dann kann der Herd ausgeschaltet und die Pfanne von der Flamme genommen werden.
Zum Schluss noch die Butter und den Parmesan unterrühren. Wenn beides geschmolzen ist, kann das Risotto serviert werden! Wer mag, kann noch etwas Parmesan darübergeben.
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